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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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415
Meer (Strömungen, Wellen).
der innern Reibung der Flüssigkeit teilt sich dieser Bewegungsimpuls nach der Tiefe hin mit. Wie in neuerer Zeit Zöppritz nachgewiesen hat, ist dieser Fortpflanzung der Bewegung nach der Tiefe hin keine Grenze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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621
Wellenastrild - Wellenbrecher
ist. Die fortschreitende Welle wird durch die Formel e = a sin 2π([1/τ]-[x/λ]) dargestellt, in der e die Elongation eines bestimmten Teilchens zur Zeit t, x seine Entfernung vom Erregungsorte, τ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1094,
von Weissagerbis Welt |
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.
Hier sollen sich legen deine stolzen Wellen, Hiob 38, 11. Ier.
5, 22. Du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben, Ps. 89, 10. Ps.
107, 29.
Ich bin der HGrr, dein GOtt, der das Meer beweget, daß seine
Wellen wüthen, Esa. 51, 15. Ier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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724
Meer
Treibeis mit sich. Auch giebt es sog. Doppelströmungen des M., die sich kreuzen, d. h. übereinander in direkt entgegengesetzter Richtung sich bewegen. So hat man unwiderleglich nachgewiesen, daß unterhalb des sichtbaren, vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Maulpferdbis Mehl |
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insgemein sei.
z. 4. III) Wird dadurch die Menge der Feinde und deren wie Wellen daher bransender Einfall angezeigt, Esa. 17, 12. Ier. 6, 23. c. 50, 42. Ezech. 26, 3.
Darum fürchten wir uns nicht ? wenn gleich das Meer wüthete und wallete, Pf. 46, 3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Stoughtonbis Strandbildungen |
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der mehr
oder weniger tiefen Wasserhülle, während das Grenzgebiet zwi'schen Meer und Land, die Küste, eine Mittelstellung in dieser Hinsicht einnimmt. In jedem der drei Gebiete vollziehtsich der Prozeß der Reliefbildung auf dreifache Art
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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tiefer als das Wellenthal. Hat die Welle in ihrem Bereich eine Zeitlang gewirkt, so entsteht längs der Wasserlinie eine rinnenförmige Hohlkehle, während die höhern Teile des Ufers darüber hinwegragen. Die unterhöhlte Felswand verliert endlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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die Wassertiefe nicht mehr in richtigem Verhältnis steht zur Höhe und Geschwindigkeit der Wellen. Überall, wohin die Welle fortschreitet, muß das zur Bildung derselben erforderliche Wasser zusammenlaufen. Wenn also das Wasser vor der Welle zu flach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Ebbe und Flut |
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und lassen keinen Schluß zu über ein Fortschreiten der Flutwelle im offenen Ozean. Für den Verlauf der auf flachem Wasser angelangten Welle im Bereich einzelner Küstenabschnitte gewinnt man dagegen aus den Hafenzeiten und Fluthöhen interessante Aufschlüsse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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des Nmfangesbefestigt, kurz umbiegend
nach der Welle zu und um dieselbe herumgeführt ist. An der Biegung ist der Blechstreifen breiter als der Riemen a selbst. Der
aufzulegende Riemen a wird mittels einer Gabel c in die Nähe der Riemenscheibe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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durch die Brandung zerkleinert, zu Sand zerrieben und durch den rückfließenden Unterstrom der Welle ins Meer geführt. So schafft sich die Brandung durch A. auf der Felsunterlage einen sanft gegen das Land ansteigenden Strand, der mit dem abradierten Detritus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kuppenheimbis Kuranda |
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826
Kuppenheim - Kuranda
amerikanische K. von Sellers angewendet; bei
derselben umschließt eine nach beiden Seiten innen
konisch ausgedrehte Hülse zwei ihr entsprechend ab-
gedrehte, genau auf die Welle aufgepaßte geschlitzte
Hülsen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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416
Meer (Pflanzenleben).
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit solcher Wellen ist unabhängig von der Höhe, aber nimmt mit der Wellenlänge (l) zu nach der Relation v = √(gl / 2π) = 1,25 √l, wo v die Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde bezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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und ebenso allmählich unter dessen Spiegel hinab. An solcher Flachküste setzt das Meer beständig das von ihm fortbewegte Gerölle, Sand etc. ab und zwar die gröbern Bestandteile zu oberst, den feinern Sand und Schlick, den die zurücktreibende Welle zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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; Wellen und Wind werfen abgerissene Trümmer von Korallen auf die Höhe des Riffs, und so hebt es sich im Verlauf der Zeit zuerst an einzelnen Punkten, endlich im ganzen Umfang über die höchste Flutlinie. Die Strömungen des Meers bringen Samen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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im Schimmer der spiegelnden Wellen (nach Schuberts Komposition), Schloß Garatshausen am Starnberger See, der an poetischer Tiefe in Stil und Stimmung meisterhafte Abend im nördlichen Italien, Abend am Vierwaldstätter See, Gebirgsbach, Partie bei Chatillon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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auf. Die im Meer wachsenden W., die sogen. Seegräser, von welchen zur Zeit 27 Arten aus den Familien der Hydrocharitaceen und Najadeen bekannt sind, zeigen höchst eigenartige Verbreitungsverhältnisse, die mit der Entstehung der gegenwärtigen Meeresküsten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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. Bei dem sogen. Stampfen des Schiffs, wobei dasselbe von den Wellen gehoben und gesenkt wird, befinden sich Seekranke am übelsten: gewöhnlich erfolgt mit jedem Stampfen plötzliches Erbrechen. Die S. ergreift mit wenig Ausnahmen alle, welche sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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. Sie besteht in der Regel aus zwei auf die rotierende Welle aufgesetzten, mit den Enden des rotierenden Stromweges leitend
verbundenen, voneinander und an der Welle aber isolierten Metallringen, auf denen Metallbürsten schleifen, die ihrerseits mit den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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und der großartigen Bahnbauten eine neue Sehenswürdigkeit bilden.
*Wellenberuhigung durch Öl. Schon den Altenwar es bekannt, daß die Wellen des stürmischen Meers durch etwas auf die Oberfläche gegossenes Öl alsbald geglättet werden, und die Taucher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
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. Ein starker Schalls
Das Meer brause, und was darinnen ist, und das Feld sei fröhlich, und Alles, was darauf ist, 1 Chr. 17, 32. Pf. 96,11. Pf. 96, 7.
Der du stillest das Brausen des Meeres (Matth. 8, 26.), das Brausen seiner Wellen, Ps. 65, 6
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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Flüsse ersetzt, so daß man zu künstlichen Hafenbauten hat seine Zuflucht nehmen müssen. Die Flachküste, teilweise Marschland, herrscht vor, und wo Steilküsten vorkommen, sind dieselben aus Kreide, Sand oder Thon gebildet, die dem Anprall der Wellen nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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freien Brustflossen und ohne Afterflosse. P. antiquorum Lath., 4-5 m lang, braungrau, unterseits lichter, gleichsam ein Roche in Haigestalt, findet sich in fast allen Meeren beider Halbkugeln, besonders häufig im Mittelmeer, lebt wahrscheinlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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-i-68i)0nä^iic0 ol1862 (Philad.
1862); Welles, I.inc0w lmä 8. (Neuvork 1874);
F. W. Eeward, 86>vaiä (3 Bde., ebd. 1891).
Sewastopol (spr. ße-), auch Sebast 0 p 0 l, Stadt
und Kriegshafen zweiter Klasse im Kreis Simseropol
des russ. Gouvernements
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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seiner Eltern der Malerei, die er völlig als Autodidakt durch zahlreiche Fahrten auf dem Atlantischen und dem Mittelländischen Meer erlernte; z. B. begleitete er 1847 auf einer solchen Reise den Prinzen Heinrich der Niederlande. Seine in Klarheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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. 1839 zu New York, lernte dort das Zeichnen in der Schule eines gewissen Wells und machte sich zuerst einen Namen durch die Illustrationen eines humoristischen Werks, betitelt: der neue Plutarch (» Plutarch restored «), worin er in höchst origineller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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, wo er nächtlich während der Dionysosfeier von den rasenden Bacchantinnen zerrissen ward. Das Haupt aber und die Leier des Sängers schwammen auf den Wellen des Hebros und durch das Meer nach der Sängerinsel Lesbos, wo man beides in einem Grabe bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
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er von neuem Kriegsdienste und machte verschiedene Expeditionen zu Wasser und zu Lande mit, so namentlich 1555 einen Zug gegen die maurischen Seeräuber auf dem Roten Meer, welche den portugiesischen Handel beeinträchtigten. Das Winterquartier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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, der nachdrängende Teil der Welle überholt den verkümmerten Fuß, und statt mit einer sanft geneigten Ebene beginnt die Welle mit einer schäumenden Wassermasse von 2-4 Fuß Höhe, welche auf der Strecke von Sharpneß bis Newnham und weiter tosend flußaufwärts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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und edelsten der Leidenschaften, fand eine Vermittelung statt. Die Hauptstärke Grillparzers lag in der Entwickelung des Liebesgefühls zu einer dramatischen Handlung, daher in gewissem Sinn die Tragödien: "Sappho" und "Des Meeres und der Liebe Wellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
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Ballade) von Grillparzer in dem Drama "Des Meeres und der Liebe Wellen". Auch das Volkslied hat sich in freierer Weise des Stoffes bemächtigt ("Es waren zwei Königskinder").
Herodes, Name mehrerer jüd. Könige idumäischer Abstammung, die unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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des Meers, welches ungeheure Wellen über die Ufer von Sumatra und von Java wälzte, wo Andscher und Merak fast gänzlich zerstört wurden. Verlaten und Long sind beide an Umfang gewachsen, ihre schöne Vegetation aber wurde unter einer dichten Aschendecke
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Barrebis Barren (im Münzwesen) |
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Flußmündungen gebildet haben oder noch bilden, daß sie den Eingang vom Meere in die Flußmündung versperren und dadurch der Schiffahrt sehr hinderlich sein können, in einzelnen Fällen das Befahren sonst schiffbarer Flüsse durch Seeschiffe unmöglich machen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
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einem Bock (Gestell, Ständer) weiter ausgebildet ist, was notwendig wird, wenn die Entfernung des Wellen- oder Zapfenmittels von der Befestigungsstelle des Lagers größer als normal ist.
Bocklet, Dorf im Bezirksamt Kissingen des bayr. Reg.-Bez. Unterfranken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
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Teheran und Astrabad, wobei er den 3820 m hohen Schawar erstieg. Wells
bereiste 1881–82 das teilweise uoch unbekannte Gebiet zwischen Schiras, dem Nirissee und Ispahan; der Nirissee gewann durch Wells Aufnahmen
ein namentlich im N. ganz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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(die), in der Seemannssprache sowohl im allgemeinen das «große Wasser», die Meere, wie auch eine einzelne Welle.
Die S. halten heißt seetüchtig sein, oder auch: in S. bleiben. Eine S. kommt über , d.h.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Seebarschbis Seebeute |
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, Fisch, s. Barsch.
Seebataillone, s. Marineinfanterie.
Seebau, die Gesamtheit aller Bauten, welche
die Fahrt eines Schiffs auf offenem Meere und
das Einlaufen in den Hafen zu sichern bestimmt
sind, also namentlich Wasserbauten verschiedenster
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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635
Naturforscherversammlung (Bremen 1890).
ist. Die doppelte Welle, welche die Nordsee durchläuft, die Neigung des Wassers von NO. nach SW. infolge der lokalen Anziehung der skandinavischen Gebirgsmassen, die Art, wie die Flut gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
Öffnen |
263
Hebung.
niveau zeigen Hebungen, Ausdehnung des Meers über früher kartographisch als Festland fixierte Teile der Erdoberfläche Senkungen an. Daß derartige Bewegungen auf das Festland entfallen und nicht auf Niveauänderungen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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, Leuchttürme, Baken sowie eine Winde, das Gangspill, zum Anholen (Herbeiziehen) der Schiffe. In Badeorten am Meere finden sich zuweilen weit in die See hinausgebaute eiserne Brücken (piers), die auf dünnem Pfahlwerk ruhen, so daß die Wellen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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) Ein Bild der heidnischen und abgöttischen Völker, Esa. 62, 4. l,) Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vor Zeiten zerstöret ist, aufbringen, Efa. 61, 4.
Wüthen, Wüthig
z. 1. a) Vom Meer, welches mit Geräusch die Wellen wirft, Ion. 1, 15
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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der durch F. zu nutzenden Wasserstäche, bei letzterer mehr der Staat interessiert.
In Berücksichtigung dieses Interesses wurde seitens der preußischen Regierung 1870 eine Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere eingesetzt, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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923
Totenuhr - Totes Meer
des T.: 24 menschliche Gestalten, Geistliche und Laien in absteigender Rangordnung vom Papst und Kaiser bis hinab zum Klausner und Bauer, sowie Jüngling, Jungfrau und Kind, zwischen je zweien derselben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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Schiffe im Meer durch den Ostwind, Pf. 48, 8. Drei Dinge sind mir zu wunderlich: ? des Schiffs Weg mitten
im Meer, Sprw. 30, 19. Heulet ihr Schiffe auf dem Meer, Esa. 23, 1. Iona trat in ein Schiff, Ion. 1, 3. Wie ein Schiff auf den Wasserwegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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, bis sie sich durch einen 19. Nov. 1886 abgeschlossenen Vertrag in den Schutz Frankreichs begaben. - 2) (Ouvéa) s. Loyaltyinseln.
Uëba (Hueba), Getreidemaß in Tunis, à 4 Temen à 4 Orbah = 107,3 Liter.
Uëlle (Welle), großer Fluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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eine Höhe von 1368 m zwischen der Anfangsstation und dem Generoso-Kulm, der sich 1424 m über dem See von Lugano und 1695 m über dem Meer erhebt. Die Bahn ist als Zahnradbahn nach dem System Abt erbaut, und zwar mit einfacher Zahnschiene bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Atmosphärische Elektrizität (tägl. Schwankung, Beziehung zu Luftfeuchtigkeit, Staub etc.) |
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. Am Meer waren zuweilen zwei Maxima und zwei Minima, zuweilen auch gar keine zu bemerken, in Ceylon in den Vormittagsstunden mancher Tage ein flaches Maximum.
Neben der im jährlichen Gang ausgeprägten Beziehung zur Temperatur hat man noch sonstige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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). Besonders gefährlich ist die B. an Flachküsten, wo die Tiefe des Meers in einiger Entfernung vom Ufer plötzlich zunimmt. Da im tiefen Wasser die Wellen rascher gehen als im seichten, so überholen sie sich an der Grenze des tiefen und seichten Wassers, d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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der Detli-
nationen beider Gestirne bedingt. Alle diese Er-
scheinungen werden wesentlich in der eben darge-
stellten einfachen Gesetzmäßigkeit gestört durcb die
Konfiguration der Meere auf der Erdoberfläche
oder durch die Verteiluug von Wasser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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sich auf den Glauben an Christum gründet. Ein Anker a) erhält und befestigt das Schiff wider die Wellen des Meeres; die Hoffnung bewahrt die Frommen, auf dem Weltmeer, daß sie aller Anfechtung ungeachtet, in den Hafen des himmlischen Canaans anlanden; b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Ait.bis Aix |
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und der Bewegung der Wellen sowie eine elegante Pinselführung; aber fast immer strebt er nach glänzendem, oft krassem Effekt in der Beleuchtung, wodurch sein Kolorit grell und abstoßend wird. Die Darstellung der aufgeregten Elemente gelingt ihm weniger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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. Thales kannte die anziehende Kraft des geriebenen Bernsteins und vergleicht dieselbe mit der des Magnets. Tacitus wußte, daß die Ästyer (Esthen), welche auf der rechten Küste des Suevischen Meers wohnen, den B., den sie selbst Glesum nennen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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ist entzückend: sie dehnt sich längs der Gehänge eines mit Wein- und Obstgärten, Mais- und Krappfeldern bedeckten hohen Bergs aus, an dessen Wänden die Hütten und Häuser der reichern Bewohner oft wie Schwalbennester kleben. Die Wellen des Kaspischen Meers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
Öffnen |
. Die großartige, 3 km lange, oberhalb D. über den Tay gespannte Eisenbahnbrücke zerstörte Weihnachten 1879 ein Sturm, und der gerade darüber hineilende Zug verschwand in den Wellen. Eine neue Brücke ist (seit 1883) im Bau (s. Tay). D. ist Sitz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
Öffnen |
.
Das Heer von Wachteln, 2 Mos. 16, 13.
Die Hütte des Stifts von Wolken, 2 Mos. 40, 34. 4 Mos. 9, 15. 16. c. 16, 42.
Pharao und seine Macht vom rothen Meer, 2 Mos. 14, 23. c. 15, 5. 10. Jos. 24, 7. Ps. 76, 63.
Sinai von einer Wolke, 2 Mos. 24, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
Öffnen |
.
Wenn sich Krieg wider mich erhebet, so verlaß ich mich auf ihn,
Ps 27, 3. Du stillest seine (des Meeres) Wellen, wenn sie sich erheben,
Ps. 89, 10.
HErr, die Wasserströme (Verfolgungen) erheben sich, Ps. 93, 3. Wenn sich Trübsal und Verfolgung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
Öffnen |
Meer verbindet, ist ein kolossaler, senkrecht aus den Wellen aufsteigender, aus Jurakalk bestehender Felsen von 425 m Höhe, 4,6 km Länge und 1,25 km Breite, der auch nach N. und namentlich nach O. steil abfällt und mit dem Festland nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
Öffnen |
268
Poseidonia - Posen.
schen Motiven zum Ausdruck. Am häufigsten erscheint er unbekleidet, das rechte Bein auf einen Felsen oder ein Schiffsvorderteil aufgestützt, in der Hand seine Waffe, den Dreizack, den Blick geradeaus auf das Meer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
Öffnen |
. Erreichen die Erdbebenwellen die Grenzfläche des Meeresgrundes und der ozeanischen Wassermasse, so werden sie gebrochen und treten in das elastische Medium des Wassers über. In demselben ! verbreiten sich die Wellen mit der Fortpflanzungs- z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Fismesbis Flachsbereitung |
Öffnen |
, das Donaugebiet mit Aalen'zu besetzen.
Man hat im obern Donaugebiet Weibchen ausgesetzt und eine große Anzahl erwachsener Aalmännchen aus der Nordsee ins Schwarze Meer gebracht. Die Ansichten über die Nahrung der Fische haben eine wesentliche Wendung
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
Öffnen |
779
Stransky - Straßenpost
schließlich vom offenen Meer völlig abgeschnitten, wenn die Landzuge ebenfalls den Anschluß an das gegenüberliegende Nfer erreicht hat; sie führt in diesem Fall den Namen Barre oder Nehrung. Die Barre hat alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
Öffnen |
- und Granitmassen umsäumt, die zum Meer steil abgebrochen sind. Im N. ist es der Monte Cocuzzo, der landeinwärts vom Längenthal des Crati von der Gebirgsmasse der Sila getrennt wird. Gegen S. sind die aus Gneis bestehenden Höhen des Kap Vaticano
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
Öffnen |
abnimmt, bis schließlich der Boden der Oberfläche der W. gleichkommt. Zu beachten ist, daß die Fuldjes in Reihen angeordnet sind, daß sie
Fig. 10. Verbreitung der Gebiete mit einer jährlichen Regenmenge unter !?2 com.
welle gebildet, so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
Öffnen |
bei nicht widerstandsfähigem Boden (Moor u. s. w.), in einem ausreichenden Schutze gegen die Angriffe des Wassers an Flüssen und Meeren u. s. w. (S. auch Durchlaß.)
Bei Wiederherstellung zerstörter Erdbauten ist vor allem das noch Bestehende vor dem
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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227
Frasne - Fratres
dete F. für Metall. a, ist die Fräse, an der links daran befindlichen Welle (Spindel) befestigt und von rechts her durch einen Bügel mit Stahlspitze gestützt. Der Antrieb erfolgt von der Stufenscheibe b
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kuprotypiebis Kurvenmesser |
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697
Kuprotypie - Kurvenmesser
widerstand der Bürstendrähte, welcher bei voll-
ständig zusammengedrückter K. am größten ist, hin-
reicht, die andere Welle in Bewegung zu setzen.
Die Vorteile dieser K. bestehen im wesentlichen in
großer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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Flüssen. Schon aus weiter Ferne erkennt man die jüngern, und bei Catania, namentlich längs des Gestades, gleichen sie einem unabsehbaren Meer mit erstarrten Wellen.
Der Ä. gehört erst mit Beginn der geologischen Gegenwart zu den jüngsten Bildungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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derselben ereigneten sich 1591, 1638, 1719 und 1841, und aus der Erscheinung, daß bei diesen Ausbrüchen kleine vulkanische Inseln aus dem Meer emporstiegen, die bald nachher wieder verschwanden (1811 die Insel Sabrina bei San Miguel), hat man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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abfallenden Schuppen und sehr großer Schwimmblase. Die etwa 50 Arten leben in großer Zahl in den wärmern Meeren, erheben sich gewöhnlich nur wenig über die Oberfläche des Wassers und fallen bald wieder ein; nur zuweilen erreichen sie eine Höhe von ca. 5 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Oestrusbis Ostsee |
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mit dicht geschlossener Krone oder ein Strauch, in ganz Südeuropa und dem Orient, mit eigentümlichen, denen des Hopfens ähnlichen, bis 5 cm langen, aufrechten Blütenständen, wird in Parkanlagen angepflanzt.
Ostsee (Baltisches Meer), das große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Seeamselbis Seebad |
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Costarica (Bericht in "Petermanns Mitteilungen"), 1866 das Ägeische Meer (besonders Santorin) und wurde 1863 Professor in Göttingen, wo er 21. Jan. 1878 starb. Außer einigen populären Vorträgen ("Vulkan von Santorin", "Wellen des Meers", "Zentralamerika
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Ballbis Ballistisch-photographische Versuche |
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und dem Meer. Weiter geplant und deutschen Unternehmern übergeben sind die Linien Saloniki-Monastir und eine 242 km lange Bahn von dem Hafen San Juan di Medua am Adriatischen Meer über Skutari und Prisrend nach der Station Ferisowitz der Bahn Saloniki
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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zwischen den Vereinigten Staaten, England und Honduras, die mit der Rückgabe der Inseln an letzteres endeten.
Baikal (tatar. Bai-kul, der reiche See; mongol. Dalai-nor, das Heilige Meer), der größte Gebirgssee und, nach den canadischen, der größte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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308
Poseidonia - Posen (Provinz)
und der Rhea, war der Gott alles Flüssigen, vorzugsweise des Meers, dessen Herrschaft bei der Teilung der Welt unter die drei Söhne des Kronos ihm zufiel. In der Tiefe des Meers hat er seinen Palast, in welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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; die mitleidigen Götter verwandelten Alpheios in einen Fluß, der nun, unter dem Meer hindurchfließend, als Quelle bei Ortygia (submarin) wieder auftauchte und seine Wellen mit dem Quell Arethusa mischte.
Alphen, Hieronymus van, holländ. Dichter, geb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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(Par. 1842; deutsch von Weller, Bern 1847). Vgl. Beurmann, L. B. als Charakter und in der Litteratur (Frankf. 1841); Gutzkow, Börnes Leben (Hamb. 1840); Gervinus, Über Börnes Briefe aus Paris ("Historische Schriften", Darmst. 1838).
Borneil (spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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412
Daher - Dahlen.
Daher, ein Nomadenvolk des Altertums, an der Ostküste des Kaspischen Meers bis zum Oxus und dem Oxianischen See (Aralsee) hin. Die D., wahrscheinlich Vorfahren der heutigen Turkmenen, waren gute Krieger und dienten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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von Smeaton 1756-59 erbauten Leuchtturm, der, von den Wellen unterwühlt, einzustürzen drohte und abgerissen wurde, an dessen Stelle aber (1880) ein noch stattlicherer neuer Bau von J. N. ^[James Nicholas] Douglas getreten ist, 42 m hoch und 27 km weit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Erdbeben |
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, nicht allzuweit von den bei E. beobachteten Fortpflanzungsgeschwindigkeiten entfernen. - Liegt das Epizentrum im Meer, so entstehen Wasserbeben, welche von Schiffen, die sich über dieser Stelle oder doch in der Nähe derselben befinden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
Küsten herum waren die Tiefen des Meers genauer bekannt, und von den Tiefen des nordatlantischen Ozeans erfuhr man Genaueres nicht früher, als bis das erste Telegraphenkabel dort versenkt werden sollte. Noch 1838 kannte man keine größere ozeanische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
Öffnen |
. turkotatarischen Stämme (Nogaier, Baschkiren u. a.) in dem Steppenland am Kaspischen und Schwarzen Meer. Außerdem gehören zu ihr die magyarisierten Turkkolonien der Kumanen und Jazygen. Auf diese Weise steigt die Zahl aller in E. wohnenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
Öffnen |
, seitlich in feststehenden Blendrahmen angebrachten Falzen und werden mittels eines Riemens und einer Riemenscheibe auf einer Welle auf- oder abgewickelt. Sollen diese Rolljalousien oder Rollladen zum sichern Verschluß von Thüren und Fenstern bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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Struktur besitzt, aus Wasser abgesetzt sein. Der eigentliche L. dagegen, die gelbe Erde der Chinesen, welche dem Gelben Fluß und dem Gelben Meer den Namen gegeben hat, ist trotz seiner enormen Mächtigkeit (bis zu 600 m) vollkommen ungeschichtet, höchstens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Nordaubis Nordcarolina |
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Jugendschriften hat Peter Parley (Goodrich), Schriften über Erziehung Horace Mann, H. Barnard und Catherine Beecher veröffentlicht. Als archäologische Forscher sind Schoolcraft, Bradford, J. W. ^[John Wells] Foster, H. Bancroft, Baudelier ^[richtig: Bandelier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Northumberlandstraßebis Norwegen |
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Landschaft Norwegens ist Finnmarken, dessen östlicher, an Rußland grenzender Teil keine sehr bedeutenden Höhen, sondern nur abgerundete Hügel und Plateaus enthält, die gegen das Meer zu kahl und rauh sind und von den gewaltigen Wellen des Nördlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffer |
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.
Schiffbruch, im engern Sinn der Verlust eines Schiffs, veranlaßt durch Aufstoßen desselben gegen Felsen und Zertrümmerung durch die Wellen; im weitern Sinn jeder größere Schiffsunfall. Vom eigentlichen S., dem Scheitern, unterscheidet man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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eine Ebene, die meistens nur unbedeutend über das Meer erhöht ist. Etwa 150,000 qkm haben eine Höhe von weniger als 89 m, 128,000 qkm zwischen 89 u. 238 m, 134,000 qkm zwischen 238 und 594 m und 38,000 qkm über 594, im Durchschnitt 650 m. Nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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561
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres)
zu Boden sinkenden, abgestorbene:: Oberflächentieren oder in Sporen derselben, die ebenfalls zeitweilig auf den Grund sinken. Die große Gleichförmigkeit, die überall in der Tiefe herrscht, wo die dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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marinen Charakter trägt; er infiziert sich wohl nur zufällig im Süßwasser, was sich daher erklärt, daß er vom Aufsteigen aus dem Meere, bis er verlaicht hat, niemals Nahrung zu sich nimmt und auch dann fast nicht. Die Parasiten der übrigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
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707
Panzerpuffer - Panzerschiffe
wachse mitten im Meere, und von der General Gordon vor einigen Jahren behauptet hat, sie stelle den eigentlichen Baum des Paradieses vor, sind seit einigen Jahren Anbauversuche gemacht worden. Der majestätische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Planitzbis Plankton |
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oder gar nicht strömenden Gebieten, wie im Sargassomeer.
Die geophysischen Forschungen während der Fahrt des National hatte O. Krümmel in Kiel übernommen. Zur Messung der Temperaturen in tiefern Schichten der Meere dienten eine Anzahl Nmkehrthermometer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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, lassen sich mehrere zoothalassographische Provinzen unterscheiden. Bezüglich der vertikalen Verbreitung der Planktonorganismen haben die Untersuchungen von Chierchia und Hensen ergeben, daß das P. sich nicht nur an der Oberfläche des Meeres findet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
Öffnen |
. Er starb 2. Okt. 1803 zu Boston. A.' Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, steht in der amerik. Geschichte unerreicht da. ‒ Vgl. Wells, Life and public services of Samuel A. (3 Bde., Boston 1865) und J. K. Hosmer, Samuel A. (ebd. 1886).
Adamsapfel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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worden.
Auge der Pflanzen, s. Knospe .
Auge , in der Baukunst Bezeichnung für die Lichtöffnung im obersten Teil einer
Kuppel (s. d.).
Auge , im Maschinenbau ein festliegender Hohlcylinder, der in seiner Bohrung eine Welle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
Öffnen |
, unwirtlich; Pontos axenos, ungastliches Meer, der früheste Name des Schwarzen Meers (s. d.).
Axenstein, Axenstraße, s. Axenberg.
Axilla (lat., «Achsel»), in der Botanik der Blattwinkel.
Axillar (lat.) heißt in der Anatomie das, was sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
Öffnen |
) oder Lacus Venetus et Acronius, seit dem 9. Jahrh. Lacus Podamicus und Mare Podanum, im spätern Mittelalter Bodam- oder Bodmensee, später auch wohl Schwäbisches Meer oder Konstanzersee (frz. Lac de Constance) genannt, einer der für den Nordfuß der Alpen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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beträchtlichem Umfange eine völlig hori-
zontale und glatte Oberfläche. Der Wechsel zwischen
geringen Eintiefungen und Erhabenheiten in aus-
gedehnten Zügen ruft eine wellenförmige E.
hervor, gleichsam das Vild einer in leichte Wellen-
bewegung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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angelascht. Man hat auch F. mit Well-
blechausfachung und solche mit doppelter Wellblecl'-
verkleidnng konstruiert, letztere dann, wenn es sich
um strahlende Wärme oder Kälte handelt. Auch
mittels Hängewerkes oder Aufhänguug einer solchen
Wand nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
Öffnen |
zu den ^chlund-
liesern s^i^vvriFo^uaUn) rechnet und deren zabl-
reiche Arten besonders im Atlantischen Ocean, an
den füdamcrik. Küsten und im Stillen Meere leben.
Letztere sollen sich anch den Wellen cntgcgenschncllen,
uzn auf kleine Krusten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
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; engl. breakwater oder pier; frz. jetée), ein Damm, der einen am offenen Meere liegenden Hafen oder eine Hafeneinfahrt begrenzt. Die M. sind entweder Wellenbrecher zum Abhalten der großen Wellen (Flutbrecher), also zum Schutze der im Hafen liegenden
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